München: Ukrainer sticht mit Messer auf zehnjährigen Jungen ein
Wieder hat es einen Messerangriff in Bayern gegeben – dieses Mal auf einen nur zehn Jahre alten Jungen.

Von Manfred W. Black
Der Junge war am Samstag Abend mit seinen Eltern und seinem Bruder im Bekleidungsgeschäft „TK Maxx“ in München zum Einkaufen unterwegs.
Laut Münchner Polizei befand sich der Junge gerade im Bereich der Rolltreppe vom ersten ins zweite Obergeschoss, als unvermittelt „ein 57-jähriger Mann mit einem Küchenmesser auf ihn einstach“ (Bayerischer Rundfunk).
Bayerischer Rundfunk verschweigt Ethnie des Messerstechers
Das junge Opfer musste mit einem Notarzt in ein Krankenhaus gebracht werden. „Seine Verletzungen seien schwer“, schreibt der BR. Doch der Sender beruhigt flugs: Die Stichwunden seien „zu keiner Zeit lebensbedrohlich gewesen“.
Über den Zehnjährigen weiß der BR einiges zu berichten. Doch über den „57-jährigen Mann“ schweigt sich der Sender – wie in ähnlichen Fällen auch – aus.
Genauer ist da die BILD-Zeitung in ihrer Münchner Ausgabe: „Der 57-Jährige gilt offiziell als staatenlos, stammt wohl aus der Ukraine.“ BILD berichtet, dass das Opfer zweimal – am Hals und im Schulterbereich – verletzt worden ist und dass seine Eltern und sein Bruder die brutale Tat hatten mitansehen müssen.
Unmittelbar nach dem blutigen Angriff rasten zehn Polizei-Streifenwagen zum Tatort. Bis die ersten Polizisten eingetroffen waren, konnten Zeugen den Messer-Mann bereits überwältigen. Diese Zeugen leisteten laut BILD auch Erste Hilfe.
Ob der ausländische Gewalttäter, der offensichtlich keine Papiere hat, als „Flüchtling“ – und damit als Sozialhilfeempfänger – eine Gratis-Wohnung des Freistaats Bayern bewohnt, ist bisher nicht bekannt.
Wie lange sich der Messerstecher schon in Deutschland aufhält? Auch darauf gibt es derzeit noch keine Auskunft.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv
Montag, 08 November 2021