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Ungeboosterte Pfleger werden im Herbst zu „Ungeimpften“ : So zerstört man das Gesundheitssystem und riskiert viele Tote!

Ungeboosterte Pfleger werden im Herbst zu „Ungeimpften“ : So zerstört man das Gesundheitssystem und riskiert viele Tote!


Ein Nebeneffekt des nur noch als verbrecherisch zu bezeichnenden deutschen Sonderweges im Zuge der von der Regierung geplanten Novelle des Infektionsschutzgesetzes ist bislang in seiner Tragweite noch gar nicht berücksichtigt worden:

 Ungeboosterte Pfleger werden im Herbst zu „Ungeimpften“ : So zerstört man das Gesundheitssystem und riskiert viele Tote!

Wenn ab Herbst schlagartig mangels Viertimpfung/Folgebooster, je nach Zählweise, rund 60-70 Millionen Deutsche in den Status „Ungeimpfter“ zurückfallen, wird dies de jure im Pflegebereich zur Folge haben, dass etliche Mitarbeiter ihre Arbeitsberechtigung verlieren – und dann wegen Verstoßes gegen die dort geltende einrichtungsbezogene Impfpflicht massiv Pfleger wegfallen. Und das, obwohl der Pflegenotstand dort schon jetzt kaum zu verkraften ist.

Auf diesen schädlichen Nebeneffekt hat heute dankenswerterweise der zu einiger Prominenz aufgestiegene kritische Intensivpfleger Ricardo Lange auf Twitter hingewiesen. Das zynische Argument der Verteidiger und Beschwichtiger, die einrichtungsbezogene Impfpflicht sei bislang ja gar nicht konsequent angewandt worden und nur ganz wenige Ungeimpfte seien tatsächlich gefeuert bzw. von der Arbeit ferngehalten worden, wird auch hier wieder bemüht werden – nach dem Motto „Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird”… also ganz ruhig bleiben, es wird schon nicht so schlimm werden!

Unrecht mit Gesetzeskraft

Dass allerdings ein Unrechtsgesetz mit formeller Rechtskaft dadurch vernachlässigbar würde, dass es nicht „konsequent“ angewandt wird, wäre in der Geschichte ein Novum – und stellt natürlich einen faulen Vorwand dar. Es bleibt nämlich weiterhin ein geltendes Gesetz (andernfalls hätte man es auch gar nicht verabschieden müssen), und Fakt ist: Es könnte jederzeit auch anders, nämlich buchstabengetreu oder strenger als bisher angewandt werden. Im Falle der bisherigen Regelung schien dies wohl nur deshalb entbehrlich, weil (durchaus plangemäß) viele Ungeimpfter Pfleger dem Druck vorzeitig nachgaben und sich am Ende doch impfen/boostern ließen, während der standhafte Rest freiwillig aus ihrem eigentlich geliebten Job ausstieg, noch bevor die Apartheidregelung in Kraft trat.

Was jedoch jetzt passiert, setzt dem Impfwahn nochmals die Krone auf: Eine völlig willkürliche Definition, wer fortan als „geimpft“ oder „ungeimpft“ gilt, wird sehenden Auges zu einer noch schlimmeren Personalnot führen. Denn Engpässe können bislang oftmals in vielen Kliniken nur durch Leiharbeitsfirmen gedeckt werden – und zumindest diese müssen die gesetzlichen Kriterien sehr wohl anwenden, bevor sie Arbeitnehmer entsenden. Also kommt es zu unvermeidlichen Ausfällen – und die bedeuten im Pflegewesen zwangsläufig medizinische Unterversorgung, bis hin zu akuter Lebensgefahr für Patienten. Es wird Tote geben.

Die Impfung als Flop

Dies alles wäre selbst dann schon hoch fragwürdig, wenn die Impfung wirklich irgendetwas bringen würde (geschweige denn überhaupt erforderlich wäre, was bei einem zu einer harmlosen Sommergrippe oder schwachen Erkältung degradierten Coronavirus nicht der Fall ist); wenn sie auch nur zum Teil das, was man sich zu Beginn von ihr versprochen hat bzw. was uns versprochen wurde, erfüllt hätte; wenn Impfdurchbrüche wirklich nur die Ausnahme und nicht längst die Regel wären; und wenn es nicht die ganzen grauenhaften Nebenwirkungen bis hin zur Endlosserie „plötzlich und unerwartet“ auftretender Todesfälle gäbe.

Da all dies aber nicht der Fall ist und sich die mRNA-Impfungen – wie mittlerweile jedem klar sein muss, der Augen im Kopf hat um sich zu  informieren – als wohl größte Katastrophe der Medizingeschichte abzeichnen, ist das gegenwärtige staatliche Handeln nur noch kriminell zu nennen.   Was die deutsche C-Politik und vor allem Karl Lauterbach als Gesundheitsminister hier verbrechen, ist längst ein Fall für die Staatsanwaltschaft, wenn nicht für ein Sondertribunal.

Die Politik, nicht das Virus macht uns zu schaffen

ALLES, was Corona angeblich an Gefahren brachte, wird AUSSCHLIESSLICH durch die Politik tatsächlich wahr gemacht, und nicht durch das Virus: Volkswirtschaftliche Ausfälle und hohe Krankenstände – nicht etwa durch real Erkrankte, sondern durch unsinnige Quarantäneverordnungen; Verunmöglichung eines freien und intakten Soziallebens – nicht etwa durch Infektionen, sondern durch polizeistaatliche Maßnahmen, Dauerüberwachungen und Zutrittsverweigerungen; zahllose Schwerkranke und Tote – nicht etwa durch Corona, sondern durch die „Impfung”. Und jetzt auch noch das: Gefährdung des Gesundheitssystems – nicht durch eine Pandemie, sondern durch sinnfrei-arbiträre Impfstatusregelungen.

Hinter all dem lässt sich nur noch ein finsterer Vorsatz als wahres Generalmotiv vermuten: Das Gesundheitssystem soll offenbar vorsätzlich zerstört werden; und sei es, dass zu diesem Zweck massenweise Patienten sterben. „Shit happens”, denken sich derweil die Impflobbyisten und ihre Hintermänner. Wo gehobelt wird… usw. usf. Aber Hauptsache, sie bekommen ihren großen Systemumbau, für den „Infektionsschutz“ seit drei Jahren nur ein Vorwand war und ist.

PS:  Biontech hat im ersten Halbjahr dieses Jahres übrigens 5,4 Milliarden Euro Gewinn (!) mit seinen experimentellen, nach wie vor nur „bedingt zugelassenen” Impfstoffen gemacht. Gut zu wissen, dass es bei alledem ja nur um unsere Gesundheit geht. Und sonst gar nichts! (DM)

 

Erstveröffentlicht bei jouwatch/Newswatch

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Donnerstag, 11 August 2022

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