Alternative-Presse.de braucht Ihre Unterstützung!


Liebe Leser von Alternative-Presse.de,

Um Ihnen stets freien Zugang zu unseren Artikeln zu gewährleisten, bitten wir um Ihre Unterstützung. Jede Spende, ob groß oder klein, trägt dazu bei. Herzlichen Dank!

Ihr Team von Alternative-Presse.de

Spenden via PayPal

Weitere Informationen finden sie hier...

Es wird brandgefährlich für Homosexuelle in Deutschland

Es wird brandgefährlich für Homosexuelle in Deutschland


Immer deutlicher zeigt sich die hässliche Fratze des politischen Islams. Die jahrzehntelange Schönfärberei des Islams und seiner menschenverachtenden Ideologie kann nicht mehr überdecken, dass es brandgefährlich wird für Homosexuelle.

Es wird brandgefährlich für Homosexuelle in Deutschland

Von Bettina Sauer

Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Je mehr und offener sich im Zuge des Gendermainstreaming auch das homosexuelle Leben in dem besten Deutschland, das wir je hatten gelebt wird, desto häufiger schlagen die Vertreter der Wüstenreligion zu und demonstrieren ihren lebensgefährlichen Hass.

So tötete ein mutmaßlich aus Tschetschenien stammender muslimischer Migrant 25-Jährigen Malte C. am vorvergangenen Samstag den 25-jährigen, homosexuellen Malte C. beim Christopher Street Day in Münster. In Bremen prügelte ein Horde von rund 15 muslimischen Jugendlichen in einer Straßenbahn auf eine sogenannte „Transfrau“ ein. In Karlsruhe ebenfalls ein Übergriff auf dem dortigen CSD: 30 „Südländer“ griffen Teilnehmer an und verbrannten deren Regenbogenfahnen . In Dresden hatte ein Syrer einen Schwulen erstochen, weil der mit seinem Partner Hand in Hand spazieren ging.

Klare Worte, zu dieser durch Politik und Medien schöngeredeten und verharmlosten, dem Islam jedoch immanenten Gewalt, findet der Migrations-Experte Ahmad Mansour Alarm. Er stellt gegenüber der Bildzeitung klar, wie gefährlich die unter Migranten verbreitete Homophobie tatsächlich ist:

„Unter Tschetschenen ist Hass auf Homosexuelle weit verbreitet. Aber auch bei Männern aus Afghanistan oder Syrien. Mit der Migration aus diesen Ländern wächst die Homophobie in Deutschland“, so der israelstämmige, muslimische Psychologe.

Ein besonders „kritisches“, sprich brandgefährliches Klientel: Migranten aus Tschetschenien. Trotz der hysterischen Hetze nach dem Tod des homosexuellen Malte C, die reflexartig aus der LGBTQ-Szene angestimmt wurde, konnte nicht verdeckt werden, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter nicht um einen biodeutschen Nazi, sondern um den Tschetschenen Nuradi A. handelt. Nicht nur dessen eigene Homosexualität, sondern auch seine Identität als tschetschenischstämmiger Asylbewerber, der eigentlich längst abgeschoben gehört hätte, passen so gar nicht zur Opferinszenierung und zum Propagandamärchen vom “queerfeindlichen” feigen Tötungsakt. A. soll schon zuvor hasserfüllt Teilnehmer des CSD angeschrien und bedroht haben. Und er war mit mehreren Straftaten polizeibekannt. Mansour betont: „Tschetschenen sind eine der größten Integrations-Herausforderungen.“

Abgesehen davon, dass es sich hier wohl um ein schicksalhaftes Zusammentreffen eines Vertreters der einen staatlich verhätschelten Minderheit – einem muslimischem Migranten – mit den Vertreter einer anderen staatlich verhätschelten Minderheit – einem queeren Aktivisten – handelte, kann das seit Jahrzehnten Mäntelchen des als harmlos dargestellten Islams immer weniger ausgebreitet werden. Die Opferzahlen dieser menschenverachtenden Ideologie werden mehr und mehr. Oder, um es mit Ahmad Mansours Worten zu sagen: „Wenn man sie nicht stoppt, werden sie weitermachen!“  Die islamophile queere Bewegung wird garantiert ins Schwitzen kommen. (SB)

 

Foto: Schwules "Leben" in der Islamischen Republik Iran am Baukrahn


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Freitag, 09 September 2022

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

wir, der gemeinnützige Verein hinter einer Nachrichtenwebseite, brauchen Ihre Hilfe, um unsere Arbeit fortzusetzen und unsere Vision einer unabhängigen, qualitativ hochwertigen Berichterstattung aufrechtzuerhalten.

Seit vielen Jahren haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren Leserinnen und Lesern eine umfassende Berichterstattung zu bieten, die von journalistischer Integrität und Unabhängigkeit geprägt ist. Wir glauben, dass es in einer Demokratie von entscheidender Bedeutung ist, eine breite Palette an Informationen zu haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Trotz unserer unabhängigen Ausrichtung sind wir auf Spenden angewiesen, um unsere Arbeit zu finanzieren. Wir haben keine finanziellen Interessen und erhalten keine Unterstützung von großen Konzernen oder politischen Gruppierungen. Das bedeutet jedoch auch, dass wir nicht die Mittel haben, um alle Kosten zu decken, die mit dem Betrieb einer Nachrichtenwebseite einhergehen.

Deshalb bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Jeder Beitrag, den Sie leisten können, ist wichtig und hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen. Mit Ihrer Spende können wir sicherstellen, dass unsere Redaktion weiterhin unabhängig und frei von wirtschaftlichen Interessen arbeiten kann.

Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre großzügige Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Gemeinsam können wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass eine unabhängige Berichterstattung auch in Zukunft erhalten bleibt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Spenden via PayPal

Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von Alternative-Presse.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Für Fragen und Spendenquittungen: info@Alternative-Presse.de


empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage