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War die Maskenpflicht ein Fehler?: Zahl der RSV-Infektionen bei Kindern schießt nach oben

War die Maskenpflicht ein Fehler?: Zahl der RSV-Infektionen bei Kindern schießt nach oben


Die Infektionszahlen schießen durch die Decke. Notfallmediziner sprechen schon jetzt von „Katastrophenzuständen“.

War die Maskenpflicht ein Fehler?: Zahl der RSV-Infektionen bei Kindern schießt nach oben

Was passiert, wenn man kerngesunde Kinder und Jugendliche mit von Natur aus intaktem, robustem Immunsystem aus blanker Hysterie, im Überschwang einer politisch global befeuerten Massenpsychose ihrer sozialen Kontakte, jeglicher Berührungen und Interaktionen im Nahbereich beraubt, zeigt sich aktuell: Mit Beginn kalten Jahreszeit hat sich die Zahl von Kindern mit ansonsten eher seltenen Atemwegserkrankungen deutlich erhöht. So steigt aktuell die Zahl  kleiner Kinder mit schweren Verläufen des Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) an, die stationär behandelt werden müssen. Und die Zahl scheint weiter massiv anzusteigen. Die große Anzahl kleiner Kinder allerdings, die derzeit unter Atemwegserkrankungen leiden und in Arztpraxen oder Kliniken behandelt werden müssen, hat laut Experten geradezu dramatische Ausmaße angenommen. Notfallmediziner sprechen schon jetzt von „Katastrophenzuständen“.

Die häufigsten Erreger, die in den eingesandten sogenannten Sentinel-Proben identifiziert wurden, waren Grippeviren, RSV und Rhinoviren. Letztere gelten als typische Auslöser für herkömmliche Erkältungen. RSV steht hingegen für das Respiratorische Synzytial-Virus , ein Erreger, der vor allem bei Kindern zu Atemwegserkrankungen führt, die in etwa zwei Prozent der Fälle im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Experten sprechen von „Nachholeffekten der durch Lockdowns und Maßnahmen verhinderten natürlichen Virenzirkulation“, die auf geschwächte Abwehrkräfte treffen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Samstag, 26 November 2022

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