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Wissenschaftlerin für „Interkulturelle Kommunikation“ von Migranten ausgeraubt

Wissenschaftlerin für „Interkulturelle Kommunikation“ von Migranten ausgeraubt


Auf Twitter zeigt sich das Raubüberfallopfer – eine Wissenschaftlerin für „Interkulturelle Kommunikation“ der TU Chemnitz – hoch schockiert darüber, dass es sich bei den Tätern um Migranten handelt. Was da wohl bei der Kommunikation schief gelaufen ist?

Wissenschaftlerin für „Interkulturelle Kommunikation“ von Migranten ausgeraubt

Eine Wissenschaftlerin der TU Chemnitz wurde nach eigenen Angaben von einem Migranten überfallen und ausgeraubt. Sie sei am frühen 3. Adventssonntag in Chemnitz – in jener Stadt in Sachsen, die unter Grünlinken als Stadt der Hetzjagden auf Migranten gilt – tätlich angegriffen und zu Boden geworfen worden. Danach forderte der „Mann“ ihre Tasche. Der „Mann“ entwendete laut Polizeibericht eine Gürteltasche, in der sich eine Geldbörse mit Bargeld und persönlichen Dokumenten befand.

Das Opfer – und hier merkt man, dass der Spruch „Life is a bitch“ einen Realbezug besitzt – ist eine „Expertin für interkulturelle Kommunikation“, für uns alle an der TU in Chemnitz tätig. Die Geschädigte machte den Vorfall auf Twitter selbst bekannt. Besonders schockiert zeigte sich die Vertreterin jener Spezies, die uns die Vorteile ihrer „bunten Gesellschaft“ seit Jahren schmackhaft machen will, dass der Täter offenkundig Ausländer war. Auf ihrem mittlerweile versteckten Twitter-Account schrieb die „Experten“:

„Der Täter ist etwa 1.75, ca. Mitte 40, dunkelbraune lockige, kurze Haare, Knollnase, dunkelbraune Augen, Tendenz Richtung Vollbart, verlebtes Gesicht und hatte Migrationshintergrund“.

Ein Polizeisprecher bestätigte den Vorfall gegenüber dem Medium. Die geschädigte „Wissenschaftlerin für „Interkulturelle Kommunikation“ lobte bereits auf Twitter die Arbeit der Beamten und lobhudelt: „Die Chemnitzer Polizei hat ihr Menschenmöglichstes getan“. Die Polizei indes nimmt den „Vorfall“ zum Anlass und belehrt, dass es in einer solchen Situation wichtig sei, nicht „auf Konfrontation mit dem Täter zu gehen“. Auch vom Einsatz von Pfefferspray sei abzuraten. Der wahnsinnige, durchgeknallte Grund, warum man sich nicht selbst verteidigen soll: Es werde hierbei möglicherweise gegen das Waffenrecht verstoßen.

Im Netz ist man sich aktuell einig: „Wissenschaftlerin für interkulturelle Kommunikation schockiert, dass ein Migrant sie ausraubte. Papier und Geschwätz sind geduldig. Die Leute, die uns die bunte Gesellschaft anpreisen, müssen sie selbst erleben“.

Auf der Internetseite der TU Chemnitz kann man sich einen Überblick über die Vorteile des hoch relevanten Studiengangs „Interkulturelle Kommunikation“ verschaffen und erahnen – während dieses Land durch kulturfremde Massenmigration aus den islamischen Armenhäusern dieser Welt verblödet und verarmt – wofür das sauer verdiente Steuergeld eingesetzt wird:

Wie können wir ‚Kultur’ und ‚Kommunikation’ verstehen? Wie beeinflussen transnationale, also grenzüberschreitende Praktiken unseren Alltag und unsere Identitäten? Das sind Themen, mit denen wir uns beschäftigen. Dabei hinterfragen wir kritisch die sich verändernden Perspektiven auf Kultur, Kommunikation und Interkulturalität, analysieren diese Begriffe und ihren Gebrauch in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten und Arbeitsfeldern (wie Medien, Behörden, Unternehmen).

Die Schwerpunkte unserer Forschungen liegen auf:

  • Critical intercultural communication
  • (Digitale) Interkulturelle Kommunikation in den Medien und im Web 2.0
  • Flucht, Migration und Mobilität
  • Inklusion und Integratio
  • Rassismustheorien
  • Postkoloniale Perspektiven
  • Transnationale Praktiken
  • Kulturtheorien

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Sonntag, 18 Dezember 2022

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