„Umweltschützer“ verwandeln „Lützi“ in eine Müllkippe
Die „Umweltschützer“ des Braunkohledorfes Lützerath veröffentlichen eine Luftaufnahme ihres „Protestcamps“. Sieht aus wie ein Township in Südafrika, ist das auch die gewollte Richtung?

Weil der Energieversorgungskonzern RWE plant, das Dorf Lützerath vollständig abzureißen, um den Tagebau Garzweiler auszudehnen damit irgendwie für die Energieversorgung in diesem zum Shithole heruntergewirtschafteten Land beigetragen werden kann, haben sich selbsternannte „Umweltschützer“ berufen gefühlt, das Dorf zu besetzen. Das linksradikale Pack nennt die okkupierte Ortschaft und ihr dort errichtetes Protestcamp – in Anlehnung an das Wort Hambi, das sich im Hinblick auf die kriminelle Krawallbesetzung im Hambacher Forst gebildet hatte – liebevoll „Lützi“.
Nun hat der Energieversorger RWE den Besetzern kurzerhand den Strom abgeschaltet, den diese dort illegal angezapft hatten. Stolz wie Bolle – die Helden hatten an einer der Hütten eine gigantische Solaranlage hingezimmert – veröffentlichten die Lützi-Besetzer – namentlich Karsten Smid, nach eigenen Angaben „Kampaigner für Klima & Energie, sowie investigative Recherche bei Greenpeace“ – auf Twitter eine Luftaufnahme ihres Camps. Selbst aus luftiger Höhe ist zu erkennen, um was für einen asozialen Sauhaufen es sich bei dem Besetzertrupp handelt. Das Hüttendorf ist schlicht von einer Müllhalde nicht zu unterscheiden:
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot Twitter
Freitag, 23 Dezember 2022