Medien verheimlichen Hintergründe zu Messermord an Deutschlehrerin

Medien verheimlichen Hintergründe zu Messermord an Deutschlehrerin


Ein erst 17-jähriger Kolleg-Schüler hat am Dienstag nach Unterrichtsschluss seine 55-jährige Deutschlehrerin Sabine K. in Ibbenbühren (NRW) mit mehreren Messerstichen ermordet. Jetzt sickern Hintergrundinformationen durch.

Medien verheimlichen Hintergründe zu Messermord an Deutschlehrerin

Von Manfred W. Black

Immer noch halten aber alle Mainstream-Medien die Ethnie des Mörders geheim – nur die Bild-Zeitung nennt den Namen des Messerstechers: Sinan Y. Der Name ist arabischer Herkunft, der vor allem unter Albanern und Türken häufig ist. Wörtlich übersetzt bedeutet Sinan: „Die (eiserne) Speerspitze“. Der Name kommt in muslimischen Kreisen häufig als Familienname vor.

Täter „ein klassischer Typ Großkotz“

Im aktuellen Ibbenbürener Mordfall hat der jugendliche Messerstecher offenbar in der Vergangenheit kontinuierlich Probleme in der Schule gehabt. Aus Kollegiums-Kreisen sickerte durch, dass „Sinan ein klassischer Typ Großkotz“ gewesen sei, der nach dem Motto „mir kann keiner was“ durchs Leben ging. Er soll wiederholt mit Lehrerinnen und Lehrern – aber wohl auch mit Schülern – erhebliche Kontroversen gehabt haben. Daraufhin hatte die Schulleitung dem Jugendlichen am Dienstagmorgen einen eintägigen Schulverweis erteilt.

Am Nachmittag war Sinan Y. dann nach der achten Stunde mit einem Messer in die „Kaufmännische Schule Tecklenburger Land“ zurückgekommen und suchte gezielt nach seiner Lehrerin. Im fünften Stock fand er Sabine K., eine Mutter von zwei erwachsenen Kindern, allein im Klassenzimmer und stach mehrfach brutal auf sie ein. Nach der Tat rief Sinan Y. um 14.51 Uhr selbst den Polizei-Notruf an und ließ sich wenig später „von Einsatzkräften widerstandslos festnehmen“ (Polizei Steinfurt).

Erst kürzlich Tankstellenpächter niedergestochen

Der Mord von Ibbenbüren ist umso auffälliger, als erst am 30. November 2022 ein angeblich „psychisch kranker 43-Jähriger den Pächter einer Tankstelle im nur 15 Kilometer südöstlich von Ibbenbühren gelegenen Langerich niedergestochen hat“ (Süddeutsche Zeitung). Auch hier versuchte der linksgrün dominierte Medien-Mainstream, die ethnischen Hintergründe der Tat zu verbergen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Samstag, 14 Januar 2023

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