Spektakulärer Geldraub in Saarlouis - Medien unterschlagen Hintergründe [Video]

Spektakulärer Geldraub in Saarlouis - Medien unterschlagen Hintergründe [Video]


Ein blutiger Überfall im saarländischen Saarlouis macht seit Tagen in Deutschland und Frankreich Schlagzeilen.

Spektakulärer Geldraub in Saarlouis - Medien unterschlagen Hintergründe [Video]

Von Manfred W. Black

Ausgerechnet am Freitag, den 13. Januar, haben Gangster einen Geldtransporter mit Hilfe eines plötzlich quergestellten PKWs gestoppt. Das Transportfahrzeug wurde gesprengt, mehrere Autos brannten aus.

Die Polizei war schnell zur Stelle, es kam zu einem Schusswechsel, der Fahrer des Geldtransporters und mehrere Polizeibeamte wurden verletzt. Einer der Beamten ist angefahren worden, als er sich einem Fluchtfahrzeug in den Weg stellen wollte.

Augenzeugen berichteten dem Saarländischen Rundfunk (SR), dass die Banditen den Geldtransporter „vorne mit Keilen blockierten, während sie einen Sprengsatz unter das Heck des Fahrzeugs schoben und zur Detonation brachten“.

So wurden die Panzertüren geknackt. Den Geldräubern gelang es, mindestens zwei Millionen Euro zu erbeuten und dann „mit PS-starken Wagen in Richtung französische Grenze“ (Der Spiegel) zu fliehen. Etwa sechs Millionen Euro sind anscheinend in den Flammen aufgegangen.

Deutsche Medien verheimlichen die Namen der Gangster

Doch jetzt ist es Spezialkräften der französischen Polizei überraschenderweise gelungen, fünf der beteiligten Gangster an verschiedenen Orten im Großraum Paris festzunehmen. Einem Bericht der französischen Sonntagszeitung Le Journal du Dimanche zufolge sind in Épinay-sur-Seine drei Verdächtige festgenommen worden, in Saint-Denis ein weiterer und der fünfte in Deuil-la-Barre. Bei den verhafteten Gangstern sind durch Fahnder noch 500.000 Euro sowie etliche Schusswaffen sichergestellt worden.

Viele deutsche Medien haben über den brutalen Überfall detailliert berichtet. Allen voran der Spiegel, der ARD-Sender SR und RTL. Doch während französische Zeitungen etliche persönliche Details über die Schwerkriminellen veröffentlicht haben, lassen fast alle deutschen Medien ihre Leser im Dunklen, wenn es darum geht, Namen und ethnische Hintergründe der international agierenden, mafiös organisierten Bandenmitglieder zu nennen.

Die Welt und die Bild-Zeitung bilden die Ausnahmen von der Regel. „Bei mindestens zweien soll es sich um Größen aus dem kriminellen Milieu handeln: Abdelkrim L. (56), Spitzname ‚der Kleine Abdel‘, und Loïc D. (44), genannt ‚Lolo‘“ (Bild-Zeitung). Als weiteren Verdächtigen benennt das Blatt einen Araber, der den Namen Khaled A. trägt.

Hiesige Zeitungen vertuschen die Wahrheit

Der schon ältere verhaftete Schwerkriminelle Abdelkrim L. ist in Frankreich in Fachkreisen bekannt, er gilt als Repräsentant einer Mafia-Organisation in Paris. Er wurde schon 2005 wegen eines Überfalls auf einen Geldtransporter, bei dem es einen Toten gegeben hat, zu einer 22-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt.

Liest man die Namen der verhafteten Geldräuber, wird das klar, worüber deutsche Zeitungen grundsätzlich nicht mehr zu schreiben wagen: Bei den Gangstern handelt es sich durchweg um Schwerkriminelle mit arabischem, vor allem marokkanischem Hintergrund, die anscheinend in der Regel die französische (Zweit-)Staatbürgerschaft besitzen. Auch in Frankreich kommen Ausländer relativ leicht in den Besitz französischer Pässe.

Große Teile des französischen schwerkriminellen Bandenwesens werden längst durch Migranten beherrscht. Dass deutsche Medien diese wichtigen Fakten seit Jahr und Tag aus linksideologischen Gründen der Political Correctness unter den Tisch fallen lassen, schreit gen Himmel.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Mittwoch, 18 Januar 2023

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