SPD-Wüstenblume Chebli beschimpft Bürger als Rassisten
Wer nicht so wählt, wie es sich die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli vorstellt, der ist ein verdammter Rassist.

Ok. Dass die Genossen der SPD und der Linkspartei nach ihrem Wahldebakel in Berlin stinkesauer sind, ist nachvollziehbar. Dass Sozen nicht nur gemeingefährliche Raffzähne sind, die sich auf Kosten anderer einen fetten Wanst anfuttern ist ebenso Allgemeingut, wie die Erkenntnis, dass die Genossen schlechte, grottenschlechte Verlierer sind. Denn nachdem die CDU mit ihrer gespielten Entrüstung über die migrantischen Silvesterkrawalle massenhaft grenzdebiles Wahlvolk anlocken konnte, ist insbesondere bei der SPD-Wüstenblume Sawsan Mohammed Chebli Polen offen. In ihrem natürlichen Habitat, in ihrer Twitter-Welt, zeigt sich die migrantische Quotenfrau sowas von enttäuscht von der miesen Berliner Bevölkerung, die auf die „hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU“ mit Wahlkreuzchen reagiert haben
Sawsans Genossin, der Linken-Vize-Chef Lorenz Gösta Beutin blies in Cheblis Horn, rastete völlig aus und stellte fest:
„Der Wahlsieg der CDU in Berlin hat gezeigt, dass man mit Rassismus Stimmungen erzeugen kann. Wie Merz auf Bundesebene, so Wegner bei der #Berlinwahl2023.“ Beutin weiter: „Wenn’s um rassistische Ressentiments geht, werden Originale von CDU & AfD gewählt.“
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv
Montag, 13 Februar 2023