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Kritik an Umweltbundesamt-Studie: Steuergelder für grüne Propaganda verschwendet

Kritik an Umweltbundesamt-Studie: Steuergelder für grüne Propaganda verschwendet


Kritiker werfen dem Umweltbundesamt vor, dass die Ergebnisse bereits im Vorfeld festgelegt wurden und die Studie somit als Auftragsarbeit für grüne Propaganda dient.

Kritik an Umweltbundesamt-Studie: Steuergelder für grüne Propaganda verschwendet

Die Studie soll zeigen, dass eine Begrenzung der Geschwindigkeit auf 120 km/h zu einer Einsparung von 6,7 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr führen würde. Doch Kritiker werfen dem Umweltbundesamt vor, dass die Ergebnisse bereits im Vorfeld festgelegt wurden und die Studie somit als Auftragsarbeit für grüne Propaganda dient.

Das Umweltbundesamt wird von der grünen Politikerin Steffi Lemke geleitet und hat die Aufgabe, die Bundesregierung wissenschaftlich in Umweltfragen zu unterstützen. Die Studie zum CO2-Minderungspotential durch ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen wurde von den Kritikern als "Abklingbecken für altgediente selbsternannte Umweltschützer" bezeichnet.

Die Ergebnisse der Studie wurden von Mainstream-Medien als wundersame Lösung für den Klimawandel gefeiert, doch bei genauerer Lektüre tauchten mehr Fragen zur Belastbarkeit der Daten auf. Eine frühere Untersuchung im Auftrag des Umweltbundesamt aus dem Jahr 2020 ergab sogar, dass die Klimaschutzwirkung eines Tempolimits deutlich geringer und nahezu zu vernachlässigen sei.

Interne Dokumente, die durch einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz bekannt wurden, zeigen, dass das Umweltbundesamt bereits bei der ersten Studie im Jahr 2020 eine klare Richtung verfolgte und auch bei der zweiten Studie darauf hoffte, neue Argumente für ein Tempolimit zu liefern. Die Studie wurde als "Auftragsarbeit" bezahlt aus dem Haushalt des Umweltministeriums und kostete saftige 200.000 Euro.

Kritiker werfen dem Umweltbundesamt vor, dass die Studie bereits im Vorfeld festgelegt wurde und die Ergebnisse somit keine wissenschaftliche Grundlage haben. Stattdessen diene sie als Propaganda für grüne Politik. Das Umweltbundesamt weist die Vorwürfe zurück und betont, dass die Studie auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhe.

In Anbetracht der hoch umstrittenen Studie des Umweltbundesamt bleibt die Frage offen, ob die 200.000 Euro an sauer verdienten Steuergeldern tatsächlich gut investiert waren oder ob sie nur dazu gedient haben, grüne Propaganda zu verbreiten. Eine unabhängige Überprüfung der Ergebnisse und der Methoden wäre sicherlich angebracht, um eine objektive Einschätzung der Klimaschutzwirkung eines Tempolimits zu erhalten.


Autor: Igro Pawlow
Bild Quelle: Symbolbild


Samstag, 25 Februar 2023

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