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AfD-Politikerin Corinna Miazga nach schwerer Krankheit verstorben

AfD-Politikerin Corinna Miazga nach schwerer Krankheit verstorben


Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga ist nach schwerer Krankheit gestorben. Das teilten Parteikollegen und Miazgas Büro mit.

AfD-Politikerin Corinna Miazga nach schwerer Krankheit verstorben

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga ist am vergangenen Samstag im Alter von 39 Jahren an Brustkrebs gestorben. Miazga litt seit mehr als zwei Jahren an der schweren Krankheit, trotz mehrerer Chemotherapien konnte sie nicht geheilt werden. Die Mitarbeiter ihres Bundestagsbüros bestätigten die traurige Nachricht von ihrem Tod.

Corinna Miazga wurde in Oldenburg geboren und studierte Rechtswissenschaften in Passau. Sie trat im Jahr 2013 der AfD bei und wurde später zur Vorsitzenden des bayerischen Landesverbands gewählt. In ihrem politischen Engagement setzte sie sich für die Interessen und Bedürfnisse der Wähler ein und vertrat ihre Ansichten mit Leidenschaft und Engagement.

Die bayerische AfD trauert um ihre ehemalige Vorsitzende. Stephan Protschka, ihr Nachfolger im Amt, informierte die Mitglieder des Landesverbands über die traurige Nachricht und drückte den Hinterbliebenen sein tiefes Mitgefühl aus. Auch andere AfD-Politiker bekundeten ihre Trauer auf Social-Media-Plattformen. So schrieb Niederbayerns AfD-Bezirkschefin Katrin Ebner-Steiner auf Facebook, dass Miazgas Tod eine Lücke in der politischen Landschaft hinterlasse und drückte den Angehörigen ihre Anteilnahme aus.

Martin Sichert, AfD-Bundestagsabgeordneter, erinnerte sich auf Facebook an Miazga als eine junge, dynamische und energische Streiterin für Gerechtigkeit. Er verurteilte die Krankheit und betonte, dass Miazga viel zu früh in der Blüte ihres Lebens aus der Mitte gerissen wurde. Auch Tino Chrupalla, Fraktionsvorsitzender der AfD im Bundestag, und Alice Weidel, Co-Vorsitzende der Partei, drückten auf Twitter ihr Beileid aus und betonten Miazgas unbändiges Engagement für das Land.

Miazgas Tod ist ein großer Verlust für die AfD und ihre Anhänger. Ihre leidenschaftliche Arbeit und ihr Engagement werden in Erinnerung bleiben.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons


Sonntag, 26 Februar 2023

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