Angriff am Bahnhof Pforzheim - Bundespolizei nennt Nationalität der Täter
Bei einem brutalen Angriff am Bahnhof Pforzheim wurden zwei Nordafrikaner festgenommen. Laut Bundespolizei schlugen und stießen die Verdächtigen auf ihr Opfer ein, das zwischen den Bahnsteig und einen wartenden Zug stürzte.

Am Pforzheimer Hauptbahnhof ein weiterer Gewaltakt mit Migrationshintergrund ereignet. Ein 49-jähriger Mann wurde von zwei Nordafrikanern attackiert und geschlagen, bevor er zwischen Bahnsteig und einen wartenden Zug gestoßen wurde. Glücklicherweise konnte das Opfer selbstständig wieder auf den Bahnsteig zurückkehren, wo er erneut attackiert wurde. Beherztes Eingreifen von Passanten und das Eintreffen der Bundespolizei konnten Schlimmeres verhindern.
Der ursprünglich aus der deutschen Presse bekannte Grundsatz, dass die Nationalität von Tatverdächtigen nur im Zusammenhang mit der Straftat genannt werden sollte, wurde in diesem Fall von der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe nicht befolgt. Sie nannte die Nationalität der beiden Nordafrikaner. Die Bundespolizei erstattete Anzeige gegen die beiden Männer wegen des Verdachts der "gefährlichen Körperverletzung durch lebensbedrohliches Verhalten".
Das Landeskriminalamt Berlin hingegen scheint weiterhin an der "diskriminierungssensiblen Kommunikation" festzuhalten, die zur Lösung der Probleme in der Hauptstadt beitragen soll. Die Bundespolizei hingegen geht realistischer an die Sache heran und nennt die Nationalität der Tatverdächtigen, wenn dies angebracht ist.
Es besteht kein Zweifel daran, dass Verbrechen mit Migrationshintergrund im "besten Deutschland aller Zeiten" an der Tagesordnung sind und die Hemmschwelle der "mutmaßlichen Täter" immer weiter sinkt. In diesem Fall hätte eine Zigarette fast das Leben eines 49-jährigen Mannes gekostet.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild
Mittwoch, 01 März 2023