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Welle der Gewalt: Messerangriffe und Vergewaltigungen auf dem Vormarsch in Deutschland

Welle der Gewalt: Messerangriffe und Vergewaltigungen auf dem Vormarsch in Deutschland


In den letzten Jahren verzeichnet Deutschland eine alarmierende Zunahme von Gewaltverbrechen, insbesondere von Messerangriffen und Vergewaltigungen.

Welle der Gewalt: Messerangriffe und Vergewaltigungen auf dem Vormarsch in Deutschland

Die Zahlen steigen stetig an, und die Beteiligung ausländischer Täter ist erschreckend hoch. In diesem Artikel werden wir die neuesten Statistiken analysieren, mögliche Ursachen diskutieren und aufzeigen, wie verschiedene politische Parteien mit diesem brisanten Thema umgehen.

Steigende Zahlen von Messerangriffen und Vergewaltigungen

Erst kürzlich musste der Senat einräumen, dass es jährlich rund 100 Vergewaltigungen unter Beteiligung von mindestens einem Täter gibt, wobei der Anteil ausländischer Verdächtiger erschütternd hoch ist. Hinzu kommt, dass es im vergangenen Jahr unfassbare 3.317 Messerangriffe gab, verglichen mit 2.777 im Jahr 2021 und weniger als 2.600 im Jahr 2020. Die Anzahl der Fälle nimmt also drastisch zu.

Politische Reaktionen und die Rolle der AfD

Die alarmierenden Zahlen kamen erst auf Anfrage der AfD ans Licht, da andere politische Parteien es vermieden, solche unangenehmen und weltbildinkompatiblen Daten vom Senat anzufordern. Sie werden als "nicht zielführend" und "Vorurteile fördernd" abgetan. Anfang des Jahres wagte die CDU jedoch einen Ausbruch aus dieser Schweigespirale und wurde prompt als rassistisch geframed.

Täterhintergrund und Vornamen der Verdächtigen

Von den 2022 ermittelten Tatverdächtigen hatten 1.194 die deutsche und 1.234 eine ausländische Staatsangehörigkeit. Die Innenverwaltung teilte diesmal sogar die häufigsten Vornamen der Verdächtigen mit deutscher Staatsbürgerschaft mit. Die Nennung deutscher Vornamen in den Statistiken wurde als weniger problematisch empfunden, da sie nicht ausschließlich ausländische Namen enthielten.

Einschätzungen von Experten und Polizeigewerkschaft

Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), äußerte seine Besorgnis über die steigende Anzahl von jungen Männern, die bereit sind, Messer in der Öffentlichkeit zu tragen und einzusetzen. Er betonte, dass die Zahlen eine klare Sprache sprechen, auch wenn man sie im Zusammenhang mit dem Bevölkerungswachstum Berlins betrachten müsse.

Anstieg von Gewaltdelikten auf Bahnhöfen und in Zügen

Die Bundespolizei registrierte 2022 bei 327 Gewaltdelikten auf Bahnhöfen und in Zügen in Berlin 315 Gegenstände wie Messer, Reizgas oder andere gefährliche Werkzeuge. Dies entspricht einem Anstieg von fast 50 Prozent im Vergleich zu 2021.


Autor: Bernd Geiger
Bild Quelle: Symbolbild


Sonntag, 19 März 2023

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