Elektro-Postautos brennen wie Zunder: Großbrand in Wismar offenbart Gefahren der E-Mobilität
In immer kürzeren Abständen brennen Elektrofahrzeuge wie Zunder und verursachen erhebliche Schäden.

Ein aktuelles Beispiel ereignete sich in Wismar, wo ein elektrisch betriebenes Postauto in Flammen aufging und einen Großbrand auslöste, der Schäden in Höhe von 750.000 Euro verursachte. Das Unglück wirft Fragen zur Sicherheit von Elektrofahrzeugen und den Herausforderungen für die Feuerwehr bei deren Brandbekämpfung auf.
Am Freitagabend brach auf dem Gelände eines Postverteilzentrums in Wismar ein Feuer an einem der elektrisch betriebenen Zustellfahrzeuge aus. Der Brand breitete sich schnell aus und beschädigte insgesamt 17 Fahrzeuge sowie Teile der Sortier- und Lagerhalle. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an und war über mehrere Stunden bis in den frühen Samstagmorgen im Einsatz.
Die Bekämpfung von Elektroauto-Bränden stellt die Feuerwehr vor besondere Herausforderungen, da brennende E-Fahrzeuge nicht einfach mit Wasser oder Schaum gelöscht werden können. Die Akkus der ausgebrannten Fahrzeuge mussten stundenlang gekühlt werden, um eine erneute Entzündung der Batteriezellen zu verhindern. Für den Abtransport zweier ausgebrannter
Autor: Bernd Geiger
Bild Quelle: Symbolbild
Dienstag, 21 März 2023