Europas aggressivster Klima-Chaot gibt gut bezahlten IT-Job auf, um Vollzeit-Aktivist zu werden

Europas aggressivster Klima-Chaot gibt gut bezahlten IT-Job auf, um Vollzeit-Aktivist zu werden


Christian Bläul (41), bekannt als der aggressivste Klima-Chaot Europas und Mitglied der "Letzten Generation", hat seinen gut bezahlten IT-Job aufgegeben, um sich vollständig dem Klimaaktivismus zu widmen.

Europas aggressivster Klima-Chaot gibt gut bezahlten IT-Job auf, um Vollzeit-Aktivist zu werden

Bläul, der bereits mehrmals verurteilt wurde und als Klima-Tourist quer durch Europa reist, um an Kleber-Blockaden teilzunehmen, steht erneut vor Gericht.

In der Vergangenheit wurde Bläul in Berlin, Dresden und Schweden wegen seiner Protestaktionen verurteilt, musste Geldstrafen zahlen und saß sogar in Untersuchungshaft. Sein finanzieller Hintergrund als IT-Experte schien dabei jedoch keine Rolle zu spielen. Nach einem umstrittenen Interview mit "Sachsen Fernsehen", in dem er extreme Ansichten zum Klimaschutz äußerte und viele Fans gewann, entschied er sich, seinen IT-Job aufzugeben und stattdessen von Arbeitslosengeld und Spenden zu leben.

Während eines Prozesses vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten sagte Bläul, dass er inzwischen den Antrag auf Arbeitslosengeld gestellt habe und von Spenden leben wolle. Er möchte nun Vollzeit-Klima-Aktivist sein und verteidigte sich in diesem Verfahren selbst vor Gericht. Er wurde wegen Blockaden in zwei Fällen der Nötigung und in einem Fall in Tateinheit mit Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt.

Die Richterin zeigte wenig Verständnis für Bläuls Argumente und verurteilte ihn erneut zu 40 Tagessätzen à 20 Euro. Die geringe Tagessatzhöhe ist auf das zukünftige Einkommen des Berufschaoten zurückzuführen, da das Arbeitslosengeld niedriger ausfällt als seine früheren Einkünfte als IT-Experte.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot twitter


Donnerstag, 13 April 2023

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