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Grüne Gabel-Diktatur: Die unmenschliche Transformation unserer Teller durch Özdemirs Fleisch-Verbots-Politik

Grüne Gabel-Diktatur: Die unmenschliche Transformation unserer Teller durch Özdemirs Fleisch-Verbots-Politik


Die "Transformation" unserer Gesellschaft, wie sie uns von Politik und Medien verkauft wird, ist in vollem Gange. Unter dem Mantel der Klimaneutralität, Gerechtigkeit und Diversität dringt die grüne Ideologie in jeden Winkel unseres Lebens vor. Das neueste Ziel: Unser Teller.

Grüne Gabel-Diktatur: Die unmenschliche Transformation unserer Teller durch Özdemirs Fleisch-Verbots-Politik

Im grün geführten Landwirtschaftsministerium arbeitet Bundesminister Cem Özdemir an einer "Ernährungsstrategie für Deutschland", die eine schrittweise Eliminierung des Fleischkonsums vorsieht.

Diese Bewegung folgt einem gefährlichen Muster, das bereits in Bereichen wie Heizung, Sanierung und Mobilität zu sehen war. Mit Verboten und "Erziehungsmaßnahmen" versuchen die Grünen, ihre Ideologie durchzusetzen und dabei unsere Lebensweise grundlegend zu verändern. Es scheint, als ob das genussvolle Steak vom Grill oder der sonntägliche Braten nun dem grünen Dogma weichen müssen.

Die Transformation, die bereits Ende letzten Jahres vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft angekündigt wurde, geht rasant voran. Und es geht nicht nur um die bevorzugte grüne Ernährung, sondern um eine vollständige Umstellung des Ernährungssystems - mit dem Ziel, unsere Klima-, Biodiversitäts- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Diese scheinbar lobenswerten Ziele verbreiten eine schädliche Botschaft: Fleisch ist der Feind.

Die Schlinge um den Fleischkonsum zieht sich immer enger. Vertreter der Lebensmittelbranche berichten bereits von konkreten Plänen, die Fleischportionen drastisch zu reduzieren. Für Geflügelfleisch soll der empfohlene Tagesbedarf zukünftig bei weniger als einem Gramm liegen. Bei anderen Fleischsorten soll er sogar bei nur 10 Gramm liegen - das entspräche einer Currywurst im Monat!

In Gemeinschaftseinrichtungen wie Kantinen und Großküchen soll diese Vorgabe sogar verpflichtend eingeführt werden - und zwar bereits bis 2030. Damit greift die grüne Ideologie direkt in unser Alltagsleben ein und schränkt unsere Wahlmöglichkeiten ein. Was kommt als nächstes? Wird uns bald auch vorgeschrieben, wie viel wir atmen dürfen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren?

Wir müssen wachsam sein, bevor diese sogenannte "Transformation" unsere Freiheit und Selbstbestimmung vollständig erstickt. Die Art und Weise, wie wir essen, sollte nicht von politischen Agenden bestimmt werden, sondern von unserer eigenen Entscheidungsfreiheit und unseren individuellen Vorlieben und Bedürfnissen. Wir dürfen uns nicht von einer grünen Öko-Diktatur unterwerfen lassen, die uns vorschreibt, was wir essen dürfen und was nicht.

Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und die Selbstbestimmung und Freiheit, die uns so lieb und teuer sind, verteidigen. Der Teller ist das letzte Bollwerk unserer persönlichen Freiheit - und es ist unsere Pflicht, ihn zu verteidigen. Denn wenn wir hier nachgeben, wer weiß, was als nächstes auf der grünen Agenda steht? Es ist Zeit, ein Zeichen zu setzen und Nein zu sagen - Nein zur grünen Öko-Diktatur und Ja zur persönlichen Freiheit und Selbstbestimmung.


Autor: David Müller
Bild Quelle: By Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg - flickr | Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberghttps://www.flickr.com/photos/gruene_bawue/36553552793/in/album-72157688661681006/, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=67407655


Donnerstag, 25 Mai 2023

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