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Schweiz will Volksabstimmung über Zuwanderung

Schweiz will Volksabstimmung über Zuwanderung


In der Schweiz soll in einer Volksabstimmung über die Zuwanderung entschieden werden. Sie soll durchgeführt werden, sobald das Land die Marke von zehn Millionen Einwohnern erreicht hat.

Schweiz will Volksabstimmung über Zuwanderung

Die Zahl der Einwohner in der Schweiz geht kontinuierlich nach oben. Allerdings liegt das weniger daran, dass Urs und Heidi üppig schnakseln und jede Menge kleine Wilhelm und Wilhelmine Tells zeugen; vielmehr liegt die Zunahme der Einwohnerzahl daran, dass die Zahl der ständig in der Schweiz lebenden ausländischen Bevölkerung von rund 1,5 Millionen in 2006 auf aktuell knapp 2,5 Millionen angestiegen ist. Obwohl die Auflagen zur Einbürgerung in der Schweiz etrem hoch sind, werden jedes Jahr um die 40.000 Ausländer eingebürgert. Verglichen mit Deutschland hieße das, dass hierzulande weit über 350.000 Menschen eingebürgert würden. In Deutschland waren es 2021 gerade einmal etwas über 130.000!

Die Schweizer befürchten - anhand dieser Zahlen nicht ganz zu Unrecht - eine Überfremdung und wollen dem einen Riegel vorschieben. Sobald die Einwohnerzahl in der Eidgenossenschaft die Marke von zehn Millionen erreicht hat (Schweizer und dauerhaft im Land lebende Ausländer), soll in einer Volksabstimmung über die weitere Migrationspolitik entschieden werden.

Mehrere Parteien bereiten bereits jetzt entsprechende Referenden vor. Neben höheren Auflagen zur Erlangung der Staatsbürgerschaft der Schweiz stehen auch Begrenzung der generellen Zuwanderung bis hin zu einem vorübergehenden Zuwanderungsstopp und Ausweisung von arbeitslosen Ausländern im Raum. Diese Zahl ist in der Schweiz allerdings ohnehin sehr gering, da die Zahlung von Sozialleistungen an Ausländer starken Restriktionen unterliegt. Dennoch erhalten knapp sieben Prozent aller in der Schweiz lebenden Ausländer diese Hilfe.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Donnerstag, 29 Dezember 2022

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