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Fund seltener Erden in Europa

Fund seltener Erden in Europa


Das staatliche schwedische Bergbauunternehmen LKAB hat nach eigenen Angaben das größte Vorkommen seltener Erden in Europa entdeckt.

Fund seltener Erden in Europa

Im Norden von Schweden ist das bislang größte in Europa bekannte Vorkommen an seltenen Erden entdeckt worden. Das teilte das staatliche schwedische Bergbauunternehmen LKAB mit, das in Kiruna eine Eisenmine betreibt. Demnach handelt es sich um Vorkommen im Umfang von über einer Million Tonnen Masse, die demnächst abgebaut werden könnte. Das genaue Ausmaß des Funds sei noch nicht klar.

"Dies ist eine gute Nachricht, nicht nur für LKAB, die Region und die schwedische Bevölkerung, sondern auch für Europa und das Klima", sagte Jan Moström, CEO von LKAB, in einer Erklärung. "Es könnte ein wichtiger Baustein für die Produktion der kritischen Rohstoffe werden, die für den grünen Übergang absolut entscheidend sind."

Seltene Erden werden derzeit nicht in Europa abgebaut, sodass die Region auf Importe aus anderen Ländern angewiesen ist, während der Bedarf in den kommenden Jahren aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien steigen dürfte. "Die Elektrifizierung, die Selbstversorgung der EU und die Unabhängigkeit von Russland und China werden in der Mine beginnen", sagte die Ministerin für Energie, Wirtschaft und Industrie, Ebba Busch, in der Erklärung.

Der Weg zum Abbau der Lagerstätte in Schweden ist lang: LKAB plant, 2023 einen Antrag auf eine Abbaukonzession einzureichen, fügt aber hinzu, dass es noch mindestens bis zu 15 Jahre dauern wird, bis das Unternehmen mit dem Abbau der Lagerstätte und der Verschiffung auf den Markt beginnen kann


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Donnerstag, 12 Januar 2023

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