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Muslima finanzierte ihr Leben im Islamischen Staat in Syrien jahrelang mit österreichischen Sozialleistungen

Muslima finanzierte ihr Leben im Islamischen Staat in Syrien jahrelang mit österreichischen Sozialleistungen


Die Geschichte der 28-jährigen Frau aus Wien, die ihr Leben im Kalifat in Syrien mit österreichischen Sozialleistungen finanziert hat, wirft viele Fragen auf.

Muslima finanzierte ihr Leben im Islamischen Staat in Syrien jahrelang mit österreichischen Sozialleistungen

Die Tatsache, dass sie in der Lage war, jahrelang staatliche Unterstützung zu erhalten, während sie sich aktiv an terroristischen Aktivitäten beteiligte, ist besorgniserregend und wirft ein Schlaglicht auf die Lücken in der Sozialhilfe- und Überwachungssysteme.

Die Frau gab vor Gericht zu, dass sie mit ihrer vierjährigen Tochter 2017 nach Syrien gereist war, um dort unter der Herrschaft der Al-Nusra-Front (heute Jabhat Fath Asche-Sham) zu leben und nach den Regeln des Kalifats zu leben. Ihr Mann wurde zum Kämpfer ausgebildet, während sie mit ihrer Tochter zu Hause blieb. Als ihr Mann mit einer anderen Frau zurück nach Europa ging, blieb sie in Syrien und lernte einen Einheimischen kennen, der für Al-Nusra arbeitete. Dieser finanzierte sie, während sie in Syrien lebte.

Die Tatsache, dass die Frau in der Lage war, jahrelang unbemerkt in Syrien zu leben und gleichzeitig österreichische Sozialleistungen zu erhalten, wirft Fragen auf, wie das möglich war. Es ist unklar, wie sie in der Lage war, die Sozialleistungen weiter zu erhalten, nachdem sie das Land verlassen hatte. Der Ex-Freund der Frau half ihr dabei, das Geld ins Ausland zu überweisen. Es ist besorgniserregend, dass er offenbar nicht überwacht wurde und seine Rolle in der Überweisung von Geldern an eine Terroristin nicht früher aufgedeckt wurde.

Auch die milde Verurteilung der Frau durch das Schöffengericht ist fragwürdig. Obwohl sie sich schuldig bekannt hatte, wurde sie nur zu zwei Jahren acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Der Strafrahmen hätte bis zu zehn Jahre Haft erlaubt. Angesichts der Schwere ihrer Verbrechen erscheint dies als zu milde Strafe. Die Tatsache, dass sie eine dreifache Mutter ist und sich nun der Deradikalisierung und Bewährungshilfe unterzieht, ist sicherlich lobenswert, aber sollte keine Rolle bei der Bestrafung spielen.

Die Geschichte wirft auch Fragen auf, wie man in Zukunft verhindern kann, dass ähnliche Fälle passieren. Es ist notwendig, die Überwachung derjenigen zu verbessern, die verdächtigt werden, terroristische Aktivitäten zu unterstützen. Die Zusammenarbeit zwischen den Behörden und den Sozialdiensten muss verbessert werden, um zu gewährleisten, dass Sozialleistungen nicht von Personen missbraucht werden, die mit terroristischen Aktivitäten in Verbindung stehen. Es ist auch notwendig, die Strafen für die Unterstützung von Terroristen zu erhöhen, um abschreckende Wirkung zu erzielen und die Sicherheit der Gesellschaft zu gewährleisten.

Insgesamt ist die Geschichte der 28-jährigen Frau ein alarmierendes Beispiel dafür, wie Personen, die mit terroristischen Aktivitäten in Verbindung stehen, in der Lage sind, den Staat auszunutzen.

Die Tatsache, dass eine dreifache Mutter ihr Leben im Kalifat in Syrien jahrelang mit österreichischen Sozialleistungen finanziert hat und so insgesamt 17.000 Euro erschwindelt hat, ist schockierend. Was jedoch noch schockierender ist, ist das milde Urteil, das von einem Schöffengericht verhängt wurde.

Es ist auch beunruhigend, dass die Frau trotz ihrer offensichtlich radikalisierten Überzeugungen und ihrer Beziehung zu einem bekannten Terroristen unerkannt aus Österreich ausreisen konnte. Offenbar wurden die Überprüfungsverfahren für Sozialleistungen nicht ausreichend durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Geld tatsächlich den berechtigten Empfängern zugute kommt. Es ist unverzeihlich, dass ein Mensch, der offenbar für den Tod und das Leiden von unschuldigen Menschen verantwortlich ist, Sozialleistungen von einem Land beziehen konnte, gegen das er Krieg führt.

 

Es ist jedoch auch wichtig, dass die Behörden und Politiker in Österreich sicherstellen, dass ähnliche Fälle in Zukunft vermieden werden. Dies erfordert eine bessere Überwachung von Sozialleistungen, um sicherzustellen, dass das Geld tatsächlich den berechtigten Empfängern zugute kommt, sowie eine bessere Überwachung von Personen, die mit extremistischen Gruppen in Verbindung gebracht werden. Es ist auch wichtig, dass Straftäter angemessene Strafen erhalten, um sicherzustellen, dass sie für ihre Taten verantwortlich sind und dass gerechte Strafen verhängt werden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Donnerstag, 16 Februar 2023

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