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Ex-Kapitän kritisiert Seenotrettungs-NGOs: Zusammenarbeit mit Schleppern und gefährliche Ideologie

Ex-Kapitän kritisiert Seenotrettungs-NGOs: Zusammenarbeit mit Schleppern und gefährliche Ideologie


Der ehemalige Seefahrer und Kapitän Paul Werner Lange (79) hat Seenotrettungs-NGOs wie Sea-Watch scharf kritisiert.

Ex-Kapitän kritisiert Seenotrettungs-NGOs: Zusammenarbeit mit Schleppern und gefährliche Ideologie

In einem Beitrag auf dem Blog "Achse des Guten" schreibt er, dass die Zusammenarbeit dieser Organisationen mit Schleppern verbrecherisch sei und nicht der Rettung von Menschenleben diene, sondern einer gefährlichen Ideologie folge. Lange wirft den NGOs vor, "buchstäblich über Leichen" zu gehen, um ihre Ziele zu erreichen.

Lange betont, dass die Rettung von Menschen in Seenot eigentlich Bestandteil der Jahrhunderte alten Tradition der Seefahrt sei. Diese Verpflichtung wurde erstmals 1910 im Brüsseler Abkommen schriftlich festgehalten. Allerdings sei in diesen Regelungen von der "wissentlichen Herbeiführung eines Notfalls und von Beihilfe zur illegalen Migration" keine Rede.

Der ehemalige Kapitän kritisiert insbesondere, dass Bootsinsassen auf dem Mittelmeer Hilfe von Handelsschiffen ablehnen, weil sie nicht in sicheren Häfen wie Port Said in Ägypten an Land gehen wollen, sondern lieber in Europa. Als Beispiel nennt Lange die deutsche Kapitänin Carola Rackete von der NGO Sea-Watch, die im Juni 2019 mit ihrem Schiff Sea-Watch 3 die weit entfernt liegende Insel Lampedusa angelaufen ist, obwohl die Küste Tunesiens viel näher gewesen wäre.

Lange zitiert zudem Tweets von Axel Steier, dem Mitbegründer und Sprecher der NGO Mission Lifeline e.V., die offenbar die Ideologie hinter den Aktionen einiger Seenotrettungs-NGOs verdeutlichen. Steier erklärt, dass er und seine Organisation Menschen nach Europa bringen wollen, um das "lustige Leben als 'Weißbrot'" zu beenden und Deutschland durch Zuwanderung aussterben zu lassen.

Die Kritik von Paul Werner Lange an den Aktivitäten einiger Seenotrettungs-NGOs wirft Fragen über die Motive und die Zusammenarbeit dieser Organisationen mit Schleppern auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um Seenotrettung und illegale Migration im Mittelmeer weiterentwickelt und welche Konsequenzen diese Kritik für die NGOs haben wird.


Autor: David Müller
Bild Quelle: Symbolbild


Sonntag, 19 März 2023

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