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Frühling in Italien schwemmt neue „Fachkräfte“ an - 2000 in 24 Stunden

Frühling in Italien schwemmt neue „Fachkräfte“ an - 2000 in 24 Stunden


Es wird wärmer und nicht nur der Frühling steht vor der Tür.

Frühling in Italien schwemmt neue „Fachkräfte“ an - 2000 in 24 Stunden

Mit ihm beginnt auch wieder das Menschenimportgeschäft der NGO-Schlepper auf dem Wasser. Wie die Nachrichtenagentur ANSA mitteilt, kamen von Freitag, 24.3. auf Samstag rund 2.000 illegale, in Europa dringend benötigte Fachkräfte auf der italienischen Insel Lampedusa an.

n den wenigen Stunden von Mitternacht bis Samstagmorgen seien laut der italienischen Nachrichtenagentur ANSA 267 Menschen in sieben Booten an der Mittelmeerinsel Lampedusa angelandet. Das von sogenannten “Seenotrettern” eingesetzte privatem Schiff “Louise Michel” sowie Patrouillenboote der italienischen Behörden sollen allein sechs der sieben Boote aufgespürt haben und – wie es ntv schreibt – .”die Menschen an Bord geholt und auf  Lampedusa in Sicherheit gebracht haben”. Allein am Freitag sind auf der Insel außerdem insgesamt 1778 Illegale angelandet, wie ANSA weiter berichtet. Es seien 43 Landungen registriert worden.

In Italien wird bereits seit mehreren Wochen über die Massenankunft von Tausenden, jungen mehrheitlich männlichen Migranten diskutiert, die zumeist gezielt von Schleppern in  seeuntauglichen Booten von Afrika aus über das Mittelmeer auf den Weg nach Italien machen, um bei der Überfahrt dann von den sogenannten “Seenotrettern” aus den Reihen der NGO aufgesammelt und nach Europa verbracht werden.

Das Land hat seit Anfang Januar nach offiziellen Zahlen bereits mehr als 21.000 Bootsmigranten registriert – in den beiden Vorjahren waren es zu diesem Zeitpunkt jeweils etwa 6.000. Aktuell starten vor allen von Tunesien, das als Transitland etwa für Migranten aus Ländern südlich der Sahara gilt, die Illegalen. Im den “Flüchtlingslager” der Insel befinden sich zurzeit 1.831 Personen, teilten die Behörden mit.

Die – von deutschen Mainstreammedien als “rechtsextreme Ministerpräsidentin” bezeichnete italienische Regierungschefin Giorgia Meloni sowie die Küstenwache werden nach dem Kentern eines Migrantenbootes Ende Februar vor der Küste Kalabriens mit vielen Toten für das Sterben verantwortlich gemacht.  Der Vorwurf lautet, dass nicht alles Mögliche zur Rettung getan worden sei.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Ggia, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Montag, 27 März 2023

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