Messerangriffe nehmen zu: Migranten als Täter – ein alarmierendes Phänomen in Deutschland und Österreich
In Graz ereigneten sich am Freitagnachmittag schreckliche Szenen: Ein in der Obersteiermark lebender 17-jähriger Syrer griff einen 23-jährigen Somalier mit einem Klappmesser an.

Trotz Fluchtversuch konnte der Täter von der Polizei festgenommen werden. Doch dieser Einzelfall wirft eine besorgniserregende Frage auf: Warum sind Migranten immer häufiger an Messerangriffen beteiligt? Ein alarmierender Trend, der sowohl in Deutschland als auch in Österreich immer sichtbarer wird.
Der Hintergrund des Streits zwischen den beiden jungen Männern im fünften Grazer Stadtbezirk bleibt unklar. Was jedoch unbestreitbar ist, ist die Brutalität der Tat: Der 17-jährige Syrer stach mit einem Klappmesser mehrfach auf den 23-jährigen Somalier ein und verletzte ihn im Oberschenkel- und Schulterbereich.
Nach kurzer Fahndung wurde der junge Syrer im Oeverseepark, ebenfalls in Gries, von der Polizei festgenommen. Das Opfer wurde ins LKH-Univ. Klinikum gebracht, dort behandelt und konnte nach der Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.
Dieser Vorfall steht nicht alleine, sondern ist Teil einer alarmierenden Häufung ähnlicher Fälle in Deutschland und Österreich. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Migranten immer häufiger als Täter bei Messerangriffen identifiziert werden. Ein Phänomen, das tiefgreifende Fragen nach den Ursachen und möglichen Lösungen aufwirft
Autor: Bernd Geiger
Bild Quelle: Symbolbild
Samstag, 03 Juni 2023