Liebe Leserinnen und Leser der Alternative-Presse.de,

in diesen herausfordernden Zeiten möchten wir uns an Sie wenden und um Ihre dringend benötigte Unterstützung bitten. Die Alternative-Presse.de sieht sich aktuell mit stark gestiegenen Serverkosten konfrontiert, die auf die Energiekostenexplosion und die anhaltende Inflation zurückzuführen sind.

Deshalb bitten wir Sie heute eindringlich, unsere Arbeit mit einer Spende zu unterstützen. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, hilft uns dabei, unsere Webseite am Laufen zu halten und weiterhin die unabhängige Berichterstattung anzubieten, die Sie von uns erwarten und schätzen. Ihre finanzielle Unterstützung ermöglicht es uns, auch in Zukunft die wichtigen Themen anzusprechen und ein Gegengewicht zu den etablierten Medien zu bieten.

Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um über eine Spende an die Alternative-Presse.de nachzudenken.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Spenden via PayPal

Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von Alternative-Presse.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Für Fragen und Spendenquittungen: info@Alternative-Presse.de

Frau wird ausgepeitscht, weil sie ohne männlichen Vormund einkaufen geht

Frau wird ausgepeitscht, weil sie ohne männlichen Vormund einkaufen geht


Das Verbot, dass Frauen ohne männlichen Vormund ausgehen, ist keine Erfindung der Taliban. Es ist die grundlegende Mainstream-Scharia

Frau wird ausgepeitscht, weil sie ohne männlichen Vormund einkaufen geht

Eine Frau in Afghanistan wurde öffentlich brutal ausgepeitscht, weil sie angeblich gegen die konservative Herrschaft der Taliban verstoßen hatte, die es Frauen verbietet, ohne einen männlichen Vormund in Geschäfte zu gehen.

In einem fast zweiminütigen Videoclip, der von einem Benutzer namens Shabnam Nasimi, angeblich aus der Provinz Takhar, auf Twitter gepostet wurde, ist zu sehen, wie die Frau ausgepeitscht wird.

„Die Frauen Afghanistans erleben unter dem Taliban-Regime die Hölle auf Erden. Wir dürfen kein Auge zudrücken“, schrieb Shabnam Nasimi zu dem Video.

Letzte Woche wurden drei Frauen und elf Männer auf Anordnung eines afghanischen Gerichts ausgepeitscht, nachdem sie des Diebstahls und „moralischer Verbrechen“ für schuldig befunden worden waren, wurde berichtet.

Die Bestraften erhielten jeweils zwischen 21 und 39 Peitschenhiebe, nachdem sie von einem örtlichen Gericht wegen Diebstahls und Ehebruchs verurteilt worden waren. Berichten zufolge nahmen Hunderte von Menschen an den Auspeitschungen teil und es wurde ein Verbot verhängt, Fotos und Videos aufzunehmen.

Die Wiederaufnahme der Praxis unterstrich die Absicht der Taliban, an ihrer strengen Auslegung des islamischen Rechts oder der Scharia festzuhalten. Der Oberste Führer Hibatullah Akhundzada befahl den Richtern letzten Monat auch, Aspekte des islamischen Rechts, einschließlich öffentlicher Hinrichtungen und Auspeitschungen, vollständig durchzusetzen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Von RAWA - http://rawa.org/beating.htm (Archived at the Wayback Machine), CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11894008


Sonntag, 11 Dezember 2022

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

wir, der gemeinnützige Verein hinter einer Nachrichtenwebseite, brauchen Ihre Hilfe, um unsere Arbeit fortzusetzen und unsere Vision einer unabhängigen, qualitativ hochwertigen Berichterstattung aufrechtzuerhalten.

Seit vielen Jahren haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren Leserinnen und Lesern eine umfassende Berichterstattung zu bieten, die von journalistischer Integrität und Unabhängigkeit geprägt ist. Wir glauben, dass es in einer Demokratie von entscheidender Bedeutung ist, eine breite Palette an Informationen zu haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Trotz unserer unabhängigen Ausrichtung sind wir auf Spenden angewiesen, um unsere Arbeit zu finanzieren. Wir haben keine finanziellen Interessen und erhalten keine Unterstützung von großen Konzernen oder politischen Gruppierungen. Das bedeutet jedoch auch, dass wir nicht die Mittel haben, um alle Kosten zu decken, die mit dem Betrieb einer Nachrichtenwebseite einhergehen.

Deshalb bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Jeder Beitrag, den Sie leisten können, ist wichtig und hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen. Mit Ihrer Spende können wir sicherstellen, dass unsere Redaktion weiterhin unabhängig und frei von wirtschaftlichen Interessen arbeiten kann.

Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre großzügige Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Gemeinsam können wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass eine unabhängige Berichterstattung auch in Zukunft erhalten bleibt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Spenden via PayPal

Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von Alternative-Presse.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Für Fragen und Spendenquittungen: info@Alternative-Presse.de


empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage