Muslime entführen Christen, die mit dem Bus zu einer Hochzeit fahren
Mutmaßliche Fulani-Hirten im Südwesten Nigerias entführten letzte Woche christliche Arbeiter, die einen Bus zu einer Hochzeit nahmen, während eine andere Gruppe von Christen auf dem Weg zu einer Beerdigung im selben Bundesstaat entführt wurde.
Eine Verwandte von einem von 48 Christen, die am 24. November aus einem Coaster-Bus vom Bundesstaat Ondo zur Teilnahme an der Beerdigung im Bundesstaat Edo entführt worden waren, sagte, ihre Cousine sei entkommen, weil sie geschlagen und für tot erklärt wurde.
„Meine Cousine wurde fast zu Tode geschlagen, weil sie nicht schnell gehen konnte“, sagte Judith Akande in einer Textnachricht gegenüber Morning Star News. „Sie ließen sie im Glauben, sie sei tot. Später wurde sie wiederbelebt und wanderte im Busch herum, bis ein Mann sie fand und zu einem Pfarrer der Christusapostolischen Kirche brachte.“
Vier weitere Gefangene seien ebenfalls entkommen, und ihre Cousine sei medizinisch behandelt worden, sagte sie.
„Ihre Tochter gehört zu 43 anderen, die immer noch als Geiseln gehalten werden“, sagte Akande. „Bitte schließen Sie sich mir im Gebet für ihre Freilassung von ihren Entführern an, von denen angenommen wird, dass sie Hirten sind.“.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv
Freitag, 16 Dezember 2022
