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Political Correctness: Jetzt müssen wir zum Lachen in den Keller gehen

Political Correctness: Jetzt müssen wir zum Lachen in den Keller gehen


Komiker, Schauspieler, Entertainer, Satiriker und Kabarettisten haben es immer schwerer: Denn Witze müssen jetzt politisch korrekt sein. Das deutsche Fernsehen ist da keine Ausnahme.

Political Correctness: Jetzt müssen wir zum Lachen in den Keller gehen

Politisch korrekte Satire ist wie Bier ohne Alkohol, wie Schokolade ohne Zucker, wie indisches Essen ohne Gewürze. Angeschnallt werden wir sicher durchs Leben kutschiert, von Vater Staat bemuttert, gegen alles versichert. Kinder werden mit Wattebällchen zum Abitur getragen, das immer leichter wird, weil man ja ihnen keinen Leistungsdruck mehr zumuten möchte. Kinderbücher und alte Disney-Filme werden reihenweise aus dem Sortiment genommen. Schöne neue Welt?

In der Satire und Comedy nimmt die Verbotskultur amerikaweit und europaweit kuriose Züge an. Immer mehr Komiker, Satiriker und Kabarettisten trauen sich kaum noch, ihr komplettes Programm anzuspielen.

In Großbritannien haben sich schon berühmte Komiker wie John Cleese und Roman Atkinson (Mr. Bean) besorgt über diese Enticklung geäußert. Atkinson sieht mittelalterliche Finsternis auf uns zukommen.

Der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr spricht von der »Kastration des Humors«. Immer häufiger werden Kabarettisten ausgeladen, weil sie angeblich Grenzen überschritten haben.

Bald müssen wir zum Lachen in den Keller gehen. Denn jedes falsche Wort kann schon den Anwalt auf den Plan rufen.

Man sagt, Witz und Humor, Ironie und Zynismus seien auch ein Zeichen von Intelligenz. Wie es scheint, wird unsere Gesellschaft nicht intelligenter. 

[Siehe hierzu auch die Freie-Welt-Artikel »Linksideologen wollen bestimmen, was wir sagen dürfen und was nicht«, »Der Begriff »Schwarzfahren« soll rassistisch sein«, »Kein Fasching im Kindergarten: Verkleidungsverbot für Kinder«.]


Autor: Freie Welt
Bild Quelle: Archiv


Freitag, 06 Januar 2023

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