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Studie: 17% der geimpften Jugendlichen hatten nach zweitem Pfizer-Schuss kardiale Symptome

Studie: 17% der geimpften Jugendlichen hatten nach zweitem Pfizer-Schuss kardiale Symptome


Die Studie wurde in Kooperation mit dem Schulimpfsystem der Stadtregierung von Taipei im Dezember 2021 durchgeführt. Von 4.928 teilnehmenden jungen Impflingen (die meisten von ihnen männlich) klagten 17,1 Prozent (763 Schüler) nach der zweiten Impfdosis über mindestens ein kardiales Symptom

Studie: 17% der geimpften Jugendlichen hatten nach zweitem Pfizer-Schuss kardiale Symptome

Eine im European Journal of Pediatrics publizierte Studie aus Taiwan untersuchte die Herzgesundheit von Jugendlichen nach der zweiten Pfizer-Impfung. Das Ergebnis: 17 Prozent der Studienteilnehmer hatten nach dem mRNA-Schuss mindestens ein kardiales Symptom wie Brustschmerzen oder Herzstolpern.

Die Studie wurde in Kooperation mit dem Schulimpfsystem der Stadtregierung von Taipei im Dezember 2021 durchgeführt. Von 4.928 teilnehmenden jungen Impflingen (die meisten von ihnen männlich) klagten 17,1 Prozent (763 Schüler) nach der zweiten Impfdosis über mindestens ein kardiales Symptom – zumeist Brustschmerzen und Herzstolpern. Auch Schwindel bis hin zur Ohnmacht traten auf, einzelne Teilnehmer klagten über Atemnot.

 

Die Wissenschaftler führten mindestens zehn Wochen nach der ersten sowie zwei Tage nach der zweiten Impfung EKGs bei den Teilnehmern durch. Signifikante Veränderungen von Dosis 1 zu Dosis 2 wurden bei 1,03 Prozent bzw. 51 der teilnehmenden Schüler nach der Impfung festgestellt – 31 davon waren asymptomatisch, bemerkten ihre Auffälligkeiten also gar nicht. Einer wurde mit “milder”, subklinischer Myokarditis diagnostiziert, vier hatten signifikante Herzrhythmusstörungen. Bei zehn Schülern wurde eine Perikarditis vermutet, die EKGs bestätigten die Diagnose aber nicht (wobei die Autoren selbst anmerken, dass Veränderungen im EKG nach drei bis vier statt nur zwei Tagen nach der Impfung signifikanter ausfallen könnten). Einen Monat später sollen keine weiteren Myokarditis-Diagnosen oder ernsthafte kardiale Ereignisse bei den Teilnehmern verzeichnet worden sein. Ob und inwieweit Probleme unerkannt blieben, ist freilich unklar.

Die Wissenschaftler legen ihre Ergebnisse wie gewohnt zugunsten der Sicherheit der Gentherapie aus und weisen lediglich darauf hin, dass die Auslösung von Arrhythmien durch die Impfung genauer untersucht werden sollte. Es sollte sich allerdings jeder Erziehungsberechtigte die Frage stellen, ob eine weitgehend wirkungslose Impfung gegen eine für gesunde Kinder ungefährliche Erkrankung das offenkundig hohe Risiko kardialer Symptome wert ist. Jede Myokarditis ist in Anbetracht des nonexistenten Nutzens der Impfung eine zu viel, denn Herzmuskelentzündungen sind nie “mild”.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Donnerstag, 12 Januar 2023

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