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Linke Maulhelden mal wieder: Mastodon-Blase geplatzt

Linke Maulhelden mal wieder: Mastodon-Blase geplatzt


Was haben sie nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk aufgetobt und gedroht, die linken Maulhelden: Man werde in unglaublicher Anzahl zur Twitter-„Alternative“ Mastodon wechseln. Blöd nur: Die Zahl der aktiven Nutzer ist seit einem kurzen Höchststand bereits um mehr als 30 Prozent gesunken und geht weiter unaufhaltsam zurück. Als Hintergrundbegleitmusik ist das Lachen von Elon Musk zu hören.

 Linke Maulhelden mal wieder: Mastodon-Blase geplatzt

Von Bettina Sauer

Dass die Mastodon-Blase gerade zerplatzt, das zeigt sich aktuell an den aktiven Nutzungszahlen der, von den Mainstreammedien zum „Twitter-Konkurrenten“ aufgeblasenen Plattform: Waren Anfang Dezember noch 2,5 Millionen User auf der Plattform wirklich aktiv, so ging die Zahl bis zur ersten Januar-Woche bereits auf 1,8 Millionen zurück. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Guardian hervor. Wie es scheint: Das „Mastodon-Dingsbums“ steigt ab. Die Aktivität sind bereits um mehr als 30 Prozent gesunken sein. Die Nutzerzahlen von Mastodon dürften sich – so die magere Beruhigungspille – laut Prognosen auf einem etwas höheren Niveau als vor der Twitter-Übernahme stabilisieren. Kontrastprogramm: Beim bösen, bösen Kapitalisten Musk tummelten sich im zweiten Quartal 2022 auf Twitter bei 390 Millionen Accounts rund 238 Millionen User aktiv auf der Plattform.

Nach der  Übernahme von Twitter durch Musk gab es – wie bereits zu jenem Zeitpunkt, als Donald Trump US-Präsident wurde, einen fulminanten,  linken Maulhelden-Wettbewerb. Während damals viele dieser Gestalten versprachen, wegen Trump das Land zu verlassen, gab es nach der Twitter-Übernahme ein ganz ähnliches Gelübde: Man werde Twitter verlassen und zum Anbieter Mastodon wechseln. Weder bei Trump, noch bzgl. Twitter hielten sich diese Quatschkopf-Linke offensichtlich nicht an ihre Versprechen. Gut-und-Bessermenschen, linke Stars und Sternchen übertrumpften sich geradewegs in ihren Ankündigungen.

Einer dieser linken Maulhelden, die nun unter der übersichtlichen 5-Millionen-Mastodon-Gemeinde ihr sozialistisches Gift verspritzen: Die Links-Fraktion im Bundestag. Der Kommunistenhaufen hatte im vergangenen Jahr – weil wie privatwirtschaftliche digitale Monopole – im Vergleich zu staatlichen digitalen Monopolen ja viel, viel gefährlicher sind –verkündet, nach dem Twitter-Kauf durch Musk zu Mastodon zu wechseln.

Auch die Antifa wird demnächst wieder zu Elon’s Twitter zurückgekommen kommen. „Mastdarm steht wohl kurz vor der Inso. Was auch die Reichweite rotgrüner Antideutscher erahnen lässt“, mutmaßt ein Nutzer.

Während sich Mastodon aus der medialen Aufmerksamkeit verabschiedet, hört man Elon Musk im Hintergrund lachen. (SB)


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Freitag, 13 Januar 2023

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