Jetzt kommt auch noch: wokes transgender Eiskunstlaufen
Bei der Eiskunstlauf-Europameisterschaft im finnischen Espoo präsentierte man – ganz dem woken-linken Diktat folgend – den/die/das ersten „Transgender-Eiskunstläufer“. Bei der Eröffnungszeremonie konnte dann nachvollzogen werden, was mit dieser linksversifften woken Gesellschaft nicht stimmt

Die Transgender-Gestalt namens Minna-Maaria Antikainen stellte ihr Nicht-Können vor aller Augen unter Beweis und lieferte eine zutiefst peinliche und traurige Vorstellung ab. Kaum hatte er/sie/es den mobbeligen Körper auf das Eis gehievt, nahm das woke Desaster seinen Lauf. Bereits nach wenigen Metern, auf denen Antikainen unbeholfen über das Eis rutschte, kam er/sie/es ins Straucheln und stürzte. Doch nicht nur das: Die „Transgender-Eiskunstläuferin“ war noch nicht einmal in der Lage, sich selbst wieder auf die Schlittschuh besohlten Transgender-Füßchen zu stellen.
Eine Teamkollegin musste der Möchte-gern-Eisläuferin unter die Transgender-Arme greifen und die ganze traurige Gestalt nach oben hieven um ihr dann die finnische Flagge wieder zu überreichen.
Vor der Geschlechtsumwandlung war der Umoperierte noch unter dem Namen Markku-Pekka Antikainen bekannt. Seit ihrer Kindheit träumte er davon, Eiskunstläuferin zu werden.
Die Autorin Birgit Kelle formuliert auf Twitter treffend:
„Wenn Können durch Ideologie ersetzt wird: #Trans „Frau“ Minna-Maaria Antikainen eröffnet Europa-Meisterschaft. Es ist ein Hohn für alle anwesenden Talente bei dieser Performance von #Eiskunstlauf zu reden. Sie kann kaum ein paar Meter fahren ohne zu stürzen und kommt ohne fremde Hilfe auch nicht wieder auf die Beine.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv
Dienstag, 31 Januar 2023