Über 330.000 Bürger haben in Deutschland Corona-Impfschäden gemeldet
Viele Kritiker wurden von Politik und Mainstream-Medien diffamiert und fertiggemacht, was zu einer Regulierung der offenen Debatte führte.

In den vergangenen Monaten hat es eine wachsende Zahl von Kritikern gegeben, die sich gegen die Corona-Impf-Politik ausgesprochen haben. Diese Kritiker sind nicht nur einfache Bürger, sondern auch hochrangige Ärzte und Wissenschaftler, die auf die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe hinweisen. Leider wurden viele dieser Kritiker von Politik und Mainstream-Medien diffamiert und fertiggemacht, was zu einer Regulierung der offenen Debatte führte.
Allerdings zeigt sich jetzt nach und nach, dass die Warner und Kritiker der Corona-Impf-Politik in vielen Punkten recht hatten. Laut einem Bericht der "Welt" wurden in Deutschland allein rund 330.000 Fälle von Impfsschäden offiziell dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Die inoffizielle Zahl mag viel höher sein. Die "Welt" berichtet auch von einem Fall einer jungen Frau, die seit der Impfung im Rollstuhl sitzt und um Entschädigung kämpfen will. Es ist zu erwarten, dass es in Zukunft noch mehr Gerichtsprozesse geben wird, in denen sich die Opfer der Impfnebenwirkungen gegen die Politik und die Pharmaindustrie wehren.
Es gibt auch Berichte über erhebliche Ungereimtheiten bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe. Die BILD-Zeitung berichtet davon, dass in den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech Ungereimtheiten aufgetreten sind. Die Journalistin, die den Bericht verfasst hat, berichtet von internen Protokollen und Dokumenten, die zeigen, dass am wichtigsten Studienstandort in Buenos Aires Todesfälle unterschlagen wurden und schwere Nebenwirkungen nicht registriert wurden. Es wurde sogar mehrfach gegen das Studienprotokoll verstoßen. Ein Opfer, ein 36-jähriger Anwalt namens Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umgefälscht. Roux leidet bis heute unter schweren Nebenwirkungen durch den Impfstoff, aber statt seine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu dokumentieren, hängte der Studienleiter dem 36-Jährigen obendrein noch eine Angststörung an. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das Unternehmen Pfizer, aber auch auf die Zulassungsbehörden EMA und FDA.
In den USA mehren sich auch die Klagen gegen die Corona-Impf-Politik und gegen die Fehler bei der Zulassung der mRNA-Impfstoffe. Es ist davon auszugehen, dass die Aufarbeitung der Corona-Zeit noch viele Jahre dauern wird und etliche Gerichtsprozesse auf allen Ebenen folgen werden.
Es ist an der Zeit, dass die Politik und die Pharmaindustrie auf die Bedenken der Kritiker hören und die Impfpolitik überdenken. Die Gesundheit und Sicherheit der Menschen sollte immer im Vordergrund stehen, und es sollte eine offene und ehrliche Debatte über die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen der Impfstoffe geben.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv
Samstag, 25 Februar 2023