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6701 Tote bei 3955 Anschlägen im Vorjahr: Die wachsende Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus

6701 Tote bei 3955 Anschlägen im Vorjahr: Die wachsende Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus


Im Jahr 2022 verzeichnete der internationale Terrorismus insgesamt 6701 Todesfälle bei 3955 Anschlägen, die höchste Zahl seit 2007. Die islamistische Terror-Miliz "Islamischer Staat" (IS) bleibt dabei das achte Jahr in Folge die tödlichste Terrorgruppe der Welt.

6701 Tote bei 3955 Anschlägen im Vorjahr: Die wachsende Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus

Laut dem jüngsten Bericht des Institute for Economics and Peace wurden im Jahr 2022 weltweit insgesamt 6701 Todesfälle durch Terrorismus verursacht, verteilt auf 42 Länder. Der islamistische Terrorismus bleibt eine der größten Bedrohungen für die internationale Sicherheit.

Der "Islamische Staat" (IS) ist weiterhin die gefährlichste Terrororganisation der Welt. Im Jahr 2022 wurden der Gruppe 1045 Tote und 644 Verletzte bei 410 Anschlägen zugeschrieben. Der IS bleibt somit das achte Jahr in Folge die tödlichste Terrorgruppe weltweit. Die Gruppe hat seit ihrer Gründung im Jahr 2013 zahlreiche Anschläge auf Zivilisten und Sicherheitskräfte in verschiedenen Ländern verübt.

Die Gründe für die anhaltende Bedrohung durch den IS sind vielfältig. Trotz militärischer Niederlagen und dem Verlust ihres territorialen Kalifats in Syrien und Irak hat die Gruppe ihre Anziehungskraft auf gewaltbereite Anhänger nicht verloren. Die IS-Propaganda richtet sich weiterhin an junge Menschen, die sich radikalisieren und der Gruppe anschließen.

Neben dem IS gibt es noch weitere islamistische Terrorgruppen, die eine große Bedrohung darstellen, wie beispielsweise Al-Qaida, die Taliban und Boko Haram. Diese Gruppen sind in verschiedenen Regionen der Welt aktiv und verüben ebenfalls tödliche Anschläge.

Die internationale Gemeinschaft ist weiterhin bemüht, den islamistischen Terrorismus zu bekämpfen. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Ländern und Geheimdiensten ist entscheidend, um die Aktivitäten der Terrorgruppen zu überwachen und Anschläge zu verhindern.

Die wachsende Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus bleibt ein zentrales Sicherheitsproblem für die internationale Gemeinschaft. Die hohe Zahl der Todesfälle und Anschläge im Jahr 2022 unterstreicht die Notwendigkeit einer effektiven Zusammenarbeit zwischen Staaten und Sicherheitsdiensten, um die Aktivitäten dieser Gruppen zu bekämpfen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Bekämpfung der Radikalisierung und der zugrundeliegenden Ursachen des islamistischen Terrorismus sollte dabei eine zentrale Rolle spielen.


Autor: Igor Pawlow
Bild Quelle: Symbolbild


Mittwoch, 15 März 2023

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