Selenskyjs düstere Warnung vor der UNO: "Ein Dritter Weltkrieg könnte bevorstehen"

Selenskyjs düstere Warnung vor der UNO: "Ein Dritter Weltkrieg könnte bevorstehen"


Selenskyj verglich den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Adolf Hitler und warnte vor den Folgen, sollte die internationale Gemeinschaft nicht handeln.

Selenskyjs düstere Warnung vor der UNO: "Ein Dritter Weltkrieg könnte bevorstehen"

Selenskyjs düstere Warnung vor der UNO: "Ein Dritter Weltkrieg könnte bevorstehen"

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem kürzlich ausgestrahlten Interview der US-Fernsehsendung "60 Minutes" dramatische Töne angeschlagen und die Weltgemeinschaft zur Wachsamkeit aufgerufen. Selenskyj verglich den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Adolf Hitler und warnte vor den Folgen, sollte die internationale Gemeinschaft nicht handeln.

In einem emotionalen Appell sagte Selenskyj, die russische Gesellschaft habe durch die Wahl und Wiederwahl Putins den "Respekt der Weltöffentlichkeit" verloren. Sein düsteres Szenario beschreibt die Möglichkeit eines Dritten Weltkriegs, falls die Welt nicht eingreift, um Russlands Expansionismus zu stoppen. "Wenn die Ukraine fällt, was wird dann in zehn Jahren passieren?", fragte der Präsident. Er warnte davor, dass eine Ausweitung der russischen Aggression auf Polen den Weg für einen Weltkrieg ebnen könnte.

Diese Äußerungen sind insbesondere im Vorfeld der UNO-Generaldebatte relevant, die am Dienstag beginnt und bei der über 140 Staats- und Regierungschefs sprechen werden. Selenskyjs Rede wird dabei besonders im Fokus stehen. Er trifft voraussichtlich auch erstmals seit Kriegsbeginn auf den russischen Außenminister Sergej Lawrow in einer hochrangig besetzten Sicherheitsratssitzung.

Selenskyj nutzt die Plattform der Vereinten Nationen nicht nur, um auf die Risiken aufmerksam zu machen, die von Russlands Handlungen ausgehen, sondern auch um die moralische und politische Unterstützung der internationalen Gemeinschaft zu suchen. Er plant, im Anschluss an die UNO-Generaldebatte nach Washington weiterzureisen, um auch die USA stärker für die ukrainische Sache zu gewinnen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 18 September 2023

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